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Als K�nigsgut Karls des Gro�en findet Hugenpoet erstmals urkundlich Erw�hnung. Bauherren und Besitzer waren die Herren von Nesselrode.
1478 wurde die Anlage in einer Fehde erst�rmt und in Brand gesetzt, aber schon im Jahr 1509 ganz in der N�he der Ruine ein neues Schloss errichtet. Doch auch diesem Bau wurde im Drei�igj�hrigen Krieg �bel mitgespielt.
Johann Wilhelm von Nesselrode-Hugenpoet lie� s�mtliche Ruinen im Jahre 1647 abrei�en und - mit der Vorburg beginnend - an deren Stelle Schloss Hugenpoet im wesentlichen in seiner heutigen Form neu aufbauen. Das Herrenhaus der Anlage stammt aus dem Jahr 1696.
Seine Nachkommen hatten nicht die finanziellen Mittel, die Anlage zu halten, und so wurde 1831 das mittlerweile verfallene Schlossgut vom Freiherrn Leopold von F�rstenberg ersteigert, der es ausbauen und modernisieren lie�. 1879 verlegte die Familie von F�rstenberg sogar ihren Wohnsitz von Borbeck g�nzlich nach Hugenpoet.
Nach dem 2. Weltkrieg beherbergten die Schlossgeb�ude zeitweilig die Ausstellung des Folkwang-Museums, ehe das Schloss im Jahr 1955 seiner heutigen Nutzung als Hotel-Restaurant �bergeben wurde.Bild Copyright : WikipediaDieser Artikel basiert auf dem Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Hugenpoet aus der freien Enzyklop�die Wikipedia und steht unter der http://de.wikipedia.org/wiki/GNU-Lizenz_f%C3%BCr_freie_Dokumentation . In der Wikipedia ist eine http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schloss_Hugenpoet&action=history verf�gbar